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    Neue Geschichten

    Was gibt es Neues? Nun ich habe einige Lesungen hinter mir, eine wirklich tolle Zeit auf der Feen Con in Bad Godesberg verlebt. Ich war auch auf dem FEST der Fantasie. Auch da habe ich gelesen. Das FEST ist immer eine wunderbare Angelegenheit. Leider war es dieses Jahr ein bisschen verregnet. Immerhin ein Buch ist inzwischen neu erschienen, nämlich die Kurzgeschichten-Anthologie „Funtastik“, zu der ich eine Geschichte beigetragen habe. Ziel der Anthologie war, Fantasy mal von der komischen Seite zu beleuchten. Die Geschichten sind vielfältig und unterschiedlich. Wir haben ja auch alle einen unterschiedlichen Humor. Eine weitere Geschichte wird auch bald erscheinen. Hier darf ich leider noch nicht mehr verraten. Mein Roman „Seelenspalter“ wird Anfang nächsten Jahres bei Droemer Knaur  rauskommen. Er hat ein wirklich schönes Cover, das ich euch hier nicht vorenthalten will. Es ist außerdem das erste Buch in meiner neuen Reihe „Klingenwelt“. Und worum geht es? Seelenspalter…

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    Liebe und so

    So. Weiter kann ich es nicht mehr hinausschieben in dem derzeitigen Buchprojekt. Die Liebesszene ist dran. Irgendwie geht’s ja nicht ohne. Liebe ist schließlich immer in Teil der Handlung, zumindest in meinen Büchern. Schreibe ich gerne Liebesszenen? Eigentlich nicht. Das liegt nicht an moralinsauren Skrupeln, sondern eher an dem stetigen Bedenken, man würde den schmalen Pfad von gutem Geschmack zugunsten von zu krasser Detailliertheit auf der einen oder zu blumigen Verschwurbelungen auf der anderen Seite verlassen. Ich glaube immer noch, das Bettgeflüster zwischen Cérise und Arpad in „Das Obsidianherz“ war mit die gelungenste Szene in meinem Werk. Sie war unendlich lang in der ersten Fassung und wurde spannender mit jedem Satz, den ich wegkürzte. Zum Schluss blieben gerade mal 25% übrig. (Irgendwo habe ich noch die Langfassung, aber die wird nie jemand zu sehen bekommen.) Jetzt also geht es zur Sache. Und danach dann Piraten. Übrigens, ich selbst finde viele…

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    Alltag einer Schriftstellerin

    Patrick Süßmeier hat auf seinem Blog verschiedene Autoren gefragt, wie so ihr normaler Tagesablauf eines/einer AutorIn aussieht. Eine ganze Reihe von uns haben schon geantwortet, so auch ich – und Anja Bagus, Sandra Baumgärtner, Nadine d’Arachart, & Sarah Wedler, Markus Heitz, Ann-Kathrin Karschnick, Piper Marou, Henning Mützlitz, Nicole Schuhmacher. Und die Liste wächst noch. Wenn Ihr also wissen möchtet, wie spannend der Beruf des Autors ist: hier könnt Ihr es erfahren.

  • Schreiben

    Kurzes von mir

    Ich bin ja eher für lange Bücher bekannt. Aber bisweilen kann ich mich auch kurz fassen. Über die Jahre habe ich in einer ganzen Reihe von Anthologien Kurzgeschichten und andere Beiträge veröffentlicht. Das sind wahrscheinlich noch nicht einmal alle. Aber hier für meine lieben Leser mal eine Übersicht. • „90 – 60 – 90“ in: „Der Arsch auf dem Sessel„, DIANA Verlag, München • “ Voll schlank“ in: „Ich werde nie mehr auseinandergehen„, DIANA Verlag, München • „Ein Menu aus Salzträume“ in: „Die Köche – Biss zum Mittagessen“, Ulrich Burger Verlag, Homburg • „Innovationen“ in: „Geheimnisvolle Geschichten – Steampunk„, Verlag Saphir im Stahl, Bickenbach • „Schöne Aussicht“ in: „Geheimnisvolle Bibliotheken“, Verlag Torsten Low, Meitingen OT Erlingen • „Nicht tot“ in: „Dark Crime Anthologie“, Geisterspiegel/Romantruhe • „Im Bilde“ in: Exotische Welten“ O’Connell Press, Weingarten • „Aschenputtel“ in: „Wahre Märchen 2: Elf klassische Märchen in neuem Gewand“, Feder & Schwert, Mannheim I…

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    Neue Projekte

    Gerade habe ich ein Wochenende hinter mir, an dem ich nichts anderes gemacht habe, als geschrieben. Von morgens bis abends. Und abends dann auch noch, bis zum Zubettgehen. Sogar eine ganz wunderbare Einladung zu einer Geburtstagfeier eines lieben Menschen habe ich ausgeschlagen – mit entsprechendem Zähneknirschen. Aber Deadline ist Deadline, auch wenn diese Deadline ein bisschen unscharf ist, denn für das Projekt warte ich noch auf die feste Vertragszusage. Ich hoffe natürlich, dass die bald kommt. Aber genauso wie Musiker nicht nicht von vorn herein wissen, wann und ob es eine nächste Konzerttour gibt, und Künstler nicht wissen, wer ihnen das nächste Bild abkauft und wann, hängt man auch als Autor da ein wenig in der Luft. Das ist natürlich anders für die ganz berühmten Schriftsteller, Musiker oder bildenden Künstler. Die können gar nicht so schnell „schaffen“, wie man ihnen ihre neuen Werke aus den Händen reißt. Wenn man aber…